Bewegungssensorik

Bewegungssensoren sind zusätzlich zum Einsatz von Schlagfallen oder zur klassischen Bekämpfung auf Basis von köderbasierten Systemen ein ideales Hilfsmittel, um die Bewegungen von Schadnagern etc. auch und gerade an schwer zugänglichen Stellen zu erkennen und „sichtbar“ zu machen (z. B. abgehängte oder (Zwischen-) Decken, Serverräume und Kabelkanäle, Regalbereiche etc. pp.).

Die Sensoren geben Aufschluss über die aktive Überwachung von potentiellen Schadnagern u. ä. und können es dadurch ermöglichen, Bekämpfungsmaßnahmen effektiver und effizienter zu gestalten, gerade, wenn Laufwege, Aufenthalts- und Verbergeorte nicht offensichtlich erkennbar sind oder die zu überwachenden Bereiche nur mit erheblichem (Mehr-) Aufwand zu erreichen sind. Aufgrund ihrer kompakten Abmessungen sind sie fast überall einsetzbar.

In Verbindung mit Kameras können neben der reinen Bewegungsmeldung (Ort und Zeit) auch konkrete Informationen zum Befall detektiert werden.

Sie können richtig eingesetzt mit vergleichsweise geringem Aufwand wertvolle Dienste bei der Befallslokalisation & -eingrenzung leisten und somit einen wichtigen Beitrag bei der „eigentlichen“ Bekämpfung der Schadnager durch den Profi.