Nagerbekämpfungsmittel („Rodentizide“) müssen vor allem eines sein: attraktiv für den Schädling. Hierin besteht die eigentliche Herausforderung, da sich die Tiere in der Regel dort befinden, wo sie auch Zugang zu „menschlichen“ Lebensmitteln und Vorräten haben, die es quasi zu übertrumpfen gilt. Köder unterliegen einem Freiwilligkeitsprinzip, eine zwangsläufige Begiftung und damit Bekämpfung erfolgt keineswegs nur durch die bloße Anwesenheit eines Köders. Attraktiv für die Schadnager sind Köder in aller Regel dann, wenn Sie besonders hochwertige und schmackhafte Bestandteile enthalten. Getreidezerealien spielen häufig eine wesentliche Rolle, zudem aber auch Lock-, Fraß- und Geruchsstoffe.
Über dies: das Auge isst mit. Dies gilt auch für Mäuse und Ratten, auch wenn man diese Tatsache aus „menschlicher Sicht“ für unwahrscheinlich halten mag.
Wir stellen daher unsere Köder – insbesondere unsere Spezialitäten: die unterschiedlichen Festköderblöcke – nach wie vor in Handarbeit, wie in einer Manufaktur, her. Das Ergebnis sind insbesondere Köderformen und -oberflächen, die für eine überlegene Annahmeattraktivität sorgen, belegt durch zahlreiche Vergleichstests mit Wettbewerbsprodukten. Auch Ihnen bieten wir einen solchen Vergleichstest jederzeit gerne an.
Unsere Produkte profitieren naturgemäß davon, dass sie sich jeden Tag auf´s Neue nicht nur für unseren Kunden selbst sondern auch in unserem hauseigenen Technischen Kundendienst bewähren müssen – bundesweit bei mehr als 80 professionellen Schädlingsbekämpfern. Versagen unsere Präparate, können auch unsere Kundendienst-Mitarbeiter keine überzeugende Leistung abliefern. Unsere Technische Kundendienstabteilung ist daher kritischster Ideengeber für unser Produktentwicklungslabor. Diese Symbiose aus wissenschaftlicher Forschung und praktischer Erprobung sucht seinesgleichen bei den Herstellern dieser Produktgruppe.