Zwischenzeitlich haben wir unser Know-how selbstverständlich kontinuierlich weiterentwickelt, Anfang 2022 stellen wir mit der Version MIME 4.0 einen Wendepunkt im Reporting dar. Unsere Trendanalyse mit den hierin verankerten Features spiegelt die Wirklichkeit des Befallszustandes bei Ihnen dar. Das ist einmalig, weltweit!
Wir verwenden unsere hauseigene MIME-Software jedoch nicht nur zum Zwecke der Anfertigung der Kundendokumentation, sondern auch zur Steuerung und Unterstützung unserer internen und externen Arbeitsabläufe. Insofern sind die Techniker-Berichte integrierter Bestandteil des gesamten Workflow und nicht eine bloße Reproduktion interner Daten, aufbereitet zur Verwendung durch unsere Kunden.
So ist es aus unserer Sicht z. B. unerlässlich, dass der ausführende Techniker vor Ort, in Ihrem Objekt, transparenten und effektiven Zugriff auf Historiendaten früherer Behandlungen erhält. Nur so ist sichergestellt, dass er auf etwaige Problemareale sowie mittelfristige Befallsentwicklungen vor Ort noch adäquat reagieren kann. Insbesondere gilt dies, wenn mit Ihnen relevante Eingreif- und Warngrenzen (Schwellenwerte) vereinbart wurden.
Im Übrigen sind wir davon überzeugt, dass sich weder die Befallslage noch deren Ursache oder deren Begleitumstände durch das bloße Einscannen von Fallen und die Wiedergabe vorstandardisierter Texthülsen zutreffend darstellen lässt. Dies ist eine sehr komplexe Aufgabenstellung, für die es keine trivialen Standardlösungen gibt.
Wir begegnen jeglicher Form von Standardlösungen mit der gebotenen Vorsicht und bevorzugen deshalb individuell mit Ihnen vereinbarte, zielorientierte Schwellenwerte.
Als erster Dienstleister haben wir es geschafft, die Befallslage realistisch in einer Trendanalyse wiedergeben zu können. Dafür haben wir uns von dem Postulat verabschiedet, das von der Messbarkeit durch Fallen ausgeht. Wir wissen, dass dies schlicht nicht der Wirklichkeit entspricht. Wenn dem so wäre, könnte man auch gleich einen Befallsherd vollständig durch Fallen tilgen. Da aber weder der Wirkungsgrad noch die Fangquote 100 % beträgt, ist diese Annahme irreführend.
MIME 4.0 gibt daher alle Befallsmerkmale wieder, die für die Beurteilung relevant sind. Diese werden gewichtet und zeitlich referenziert. Damit ist der Weg frei für ein Maßnahmenkonzept, das auf realistischen Messdaten und Schwellenwerten beruht. Ein echter Meilenstein.
Gern stellen wir Ihnen unsere Möglichkeiten und unsere Grundphilosophie zu diesem Thema persönlich vor Ort vor. Oder wir stellen Ihnen einen unverbindlichen Gastzugang zu unserer aktuellen Online-Dokumentation zur Verfügung.